Wikinger-Gruppen allein im Haus
Mit Exklusivunterkünften für seine Wandergruppen macht Wikinger Reisen den Aktivurlaub 2021 sicher. Im Haus Mara auf Teneriffa bleiben Naturfans unter sich. In skandinavischen Wildniscamps sind sie ebenfalls allein auf weiter Flur. Auch in anderen Regionen treffen die kleinen Gruppen keine oder kaum andere Gäste. Tagsüber draußen, abends im vertrauten Kreis – das ist oft sicherer als zu Hause.
Teneriffa: Abstand plus Genuss
"Wir arbeiten generell viel mit kleinen, familiär geführten Häusern. Diese Atmosphäre gefällt unseren Gästen. Aktuell hat das zudem den Vorteil, dass es den Hotelaufenthalt aufgrund geringerer Kontakte sicherer macht", so Ingrid Preuschoff aus dem Produktmanagement des Veranstalters. Ein typisches Beispiel ist das Haus Mara, Standort mehrerer Teneriffa-Touren ab Januar 2021. Es liegt rund 350 Meter oberhalb von Garachico. Und garantiert nicht nur Abstand, sondern auch Genuss: Die Brüder Manolo und Andrés bewirtschaften das Haus mit ihren Frauen Rosa und Ana. Beide sind leidenschaftliche Köchinnen und verarbeiten am liebsten lokale Produkte für ihre Gäste.
Ostgrönland und Norwegen: Wildniscamps fernab von allem
In Ostgrönland und Norwegen starten Naturfans nächsten Sommer spannende Kajakabenteuer. Fernab von allem erleben sie Fjorde oder Eisberge zum Greifen nah. Sechs bis maximal zwölf Teilnehmer übernachten dabei in urigen Wildniscamps, in denen die Wikinger-Gruppen ebenfalls allein sind.
Von der Algarve bis nach Zypern: noch mehr kleine Hotels
Auch bei anderen Wanderreisen haben Aktivurlauber gute Chancen, kleine Hotels für sich zu haben. Oder zumindest nur vereinzelt auf andere Gäste zu treffen. Etwa im Bregenzer Wald in Vorarlberg und im Vinschgau. Und auf Rhodos, dem Pilion oder Zypern – hier wohnt die Wikinger-Gruppe in restaurierten Dorfhäusern in Tochni. Auf dem französischen Jakobsweg, an der Algarve und in Ostgrönland gibt es ähnlich ruhige Unterkünfte.